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Kandidat Robert Dittrich (2.v.r.) mit seiner Begleitung Ann-Kristin Frenzel (2.v.l.) sowie Fo­to­graf Axel Weiss (l.) und seine As­sis­ten­tin Carolin Lutz. Foto: © Werbefotografie Weiss

"Wie, das bin ich???? Unglaublich!!!"

Über 30 GPP-Kandidaten reisten voller Nervosität nach Düsseldorf, um sich dem Fotografen Axel Weiss und seiner Kamera zu stellen. Im Interview sagt Weiss, was er an "Germany's Power People" so interessant findet.

 

Als sie das Set verließen, konnte man ein Strahlen in ihren Gesichtern erkennen. Wir sprachen mit Axel Weiss, der in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal die Fotos für Germany’s Power People macht und ihre ganze Persönlichkeit und Leidenschaft für das Handwerk in ein Bild bannt.

GPP: Axel, du bist von Anfang an dabei. Nun sind wir im zehnten Jahr Germany’s Power People. Wie hast du die Entwicklung wahrgenommen?

Axel Weiss: Aus einer anfänglichen, durch den damaligen Verlagsleiter und Geschäftsführer geborenen Idee, wurde nach und nach eine konzeptionell durchdachte und bildstiltechnisch entwickelte Produktion. Hier wurde über Jahre hinweg konzeptioniert, überdacht, verbessert, entwickelt und vorangetrieben.

GPP: Nicht alle Teilnehmer haben Kameraerfahrung. Wie nimmst du den Kandidaten die Angst?

AW: Indem ich ihnen selbst vormache, was ich von Ihnen erwarte, um ein aussagefähiges Bild zu kre­ie­ren. Umgang mit Körpersprache und unvoreingenommenes Vormachen und Zeigen, wie man sich vor der Kamera bewegt ist das beste Mittel. Ebenso die echte Begeisterung, die man zeigt, wenn die Kandidaten sich vor der Kamera entwickeln und es gut machen.

GPP: Gibt es Tricks, die man sich für das Posen merken kann?

AW: Immer die Kamera als Person und Betrachter wahrnehmen, der/dem man sich zuwendet. Ausatmen, Schultern locker und Gelenke beweglich machen – ganz einfach (lacht...).

GPP: Wie erlebst du die Handwerkerinnen und Handwerker beim Fotoshooting? Gibt es da Besonderheiten bei bestimmten Berufsgruppen?

AW: Ich finde jeden Menschen als Individuum interessant. Es ist erstaunlich, welche Entwicklung die einzelnen Menschen vor der Kamera mit Selbstbewusstsein machen, wenn man ihnen den Mut gibt, dass sie es tun können und die Anleitung dazu. Zwischen den Berufsgruppen gibt es da wenig Unterschiede.

GPP: Auch in München ist dein Team im März 2019 wieder vor Ort, wenn es um die Wahl von Miss und Mister Handwerk 2019 geht. Dann begleitet ihr die komplette Wahl mit eurem Fototeam. Gibt es schon Kandidaten, die du nach dem Shooting in München siehst?

AW: Ja, man merkt schon beim Kalendershooting vor Ort, wer zum guten Aussehen noch Bühnenpräsenz und die Fähigkeit zum Repräsentieren mitbringt. Das hat viel mit Kommunikation und Körpersprache zu tun. Allerdings werde ich mich hüten, hier und jetzt eine Prognose für die kommende Wahl abzugeben, auch wenn ich heimlich schon meine Favoriten habe (lacht).

GPP: Vielen Dank und bis bald in München.

Text:

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