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Kevin Josef Schlebusch

Alter: 27 Jahre
Gewerk: Elektrotechniker , Meister/in und Betriebsinhaber/in

Handwerkskammer zu Köln

Meister/in und Betriebsinhaber/in bei Schlebusch ElektroSolutions in 53117 Bonn

Selbstbeschreibung:

Ich bin Kevin Schlebusch, 26 Jahre alt und stolzer Elektrotechnik-Meister seit 2022. Meine Reise begann 2019 mit dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung zum Gesellen. Derzeit bin ich bei meinem Ausbildungsbetrieb MMS Communication tätig, wo ich mein umfassendes Fachwissen einbringe. Zusätzlich bin ich seit 2023 Inhaber der Schlebusch ElektroSolution. Diese facettenreiche Kombination aus Erfahrung und Unternehmergeist treibt mich an, meine Leidenschaft für Elektrotechnik in die Tat umzusetzen und stetig zu wachsen.


Das tue ich am liebsten in meiner Freizeit:

Ich gehe gerne ins Fitnessstudio sonst beschäftige ich mich auch gerne am Computer und versuche sonst auch immer auf dem neusten Stand zu bleiben.

Warum möchte ich Miss/Mister werden:

Die Entscheidung Mister Handwerk zu werden, gründet sich in meiner tiefen Wertschätzung für handwerkliche Fähigkeiten und die Freude, durch kreatives Schaffen einen Unterschied zu machen. Die Kunst, Dinge zu gestalten und zu reparieren, erfüllt mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Der Weg des Handwerks ermöglicht mir, meine Leidenschaft in konkrete Ergebnisse umzusetzen und dabei einen bleibenden Einfluss auf die Welt um mich herum zu hinterlassen. Jeder geschaffene Gegenstand ist nicht nur ein Produkt meiner Fertigkeiten, sondern auch eine Manifestation meiner Hingabe zum Handwerk.

PRAXIS UND TECHNIK VEREINT

Er bezeichnet sich selbst als engagiert und unternehmerisch. Das ist auch am beruflichen Weg von Kevin Josef Schlebusch aus Bonn zu sehen. Denn nicht nur ist der erst 27-Jährige bereits Meister und als solcher angestellt, er hat sich in Teilzeit auch bereits selbstständig gemacht. Schnell hat er gesehen, dass seine erste Ausbildung zum Bäcker nicht zu ihm passt – und hat direkt die Konsequenzen daraus gezogen. „Die Arbeitszeiten passten nicht zu mir, so habe ich schon nach drei Monaten abgebrochen und mich nach etwas Anderem umgesehen“, sagt er. Durch Bekannte hat er dann erfahren, dass der Betrieb, in dem er auch heute noch arbeitet, Elektriker-Azubis gesucht hat. „Dann habe ich mich für diesen Weg entschieden, was auch im Rückblick stimmig ist, da ich schon als Kind Freude daran hatte, handwerklich tätig zu sein und in der Schule an allen Werken-AGs teilgenommen habe“, sagt der 27-Jährige lachend.

Für ihn ist das Handwerk nicht nur die Verbindung von Tradition und Innovation, sondern auch von praktischen Fähigkeiten und technischem Wissen. „Nur so können wir hochwertige und maßgeschneiderte Dienstleistungen schaffen. Das Handwerk spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft, weil es lokale Gemeinschaften stärkt und Arbeitsplätze vor Ort bietet“, sagt Kevin. Besonders geprägt hat ihn die Zeit in der Meisterschule: „Die Herausforderungen und das intensive Lernen haben mich sowohl fachlich als auch persönlich vorangebracht.“

Wieder ist es die Kombination von Praxis und Technik, die ihm an seinem Beruf als Elektrotechniker besonders reizt. „Jede Aufgabe bringt neue Herausforderungen mit sich. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Besonders schätze ich es, Probleme zu lösen und dafür zu sorgen, dass alles reibungslos und zuverlässig funktioniert“, berichtet Kevin. Als ein Mensch, der sich gerne mit seinem Computer beschäftigt, ist sein Beruf zudem perfekt dafür geeignet, technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und kontinuierlich dazuzulernen. Abgerundet wird die Begeisterung für sein Gewerk davon, dass er sowohl eigenständig als auch im Team arbeiten kann.

Dem 27-Jährigen ist es wichtig, sowohl seinem eigenen Unternehmen als auch seinem Arbeitgeber dabei zu helfen, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. „Ich wünsche mir aber auch genug Zeit für ein ausgewogenes Leben mit Hobbys und Familie. Dem Handwerk wünsche ich die Anerkennung und Wertschätzung, die es verdient – gerade ist mir wichtig, dass junge Menschen die vielfältigen Möglichkeiten kennenlernen können“, sagt er. 

Fotos: © Sabrina Wacker

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