Maximilian Buerger
Junger Stuckateurmeister & Betriebsinhaber aus Wetter/Ruhr
Mit 21 Jahren ist Maximilian Buerger ein sehr junger Meister und Betriebsinhaber aus Wetter/Ruhr. Aber der Stuckateurmeister hat eben nicht nur früh gewusst, was er will, er ist es auch direkt und ohne Umwege angegangen. Es mag hier sicherlich geholfen haben, dass seine Eltern schon früh erkannt haben, dass ihr Sohn im Handwerk gut aufgehoben wäre. „Meine Eltern haben mir die Perspektiven und Möglichkeiten im Handwerk aufgezeigt und mich auf diesem Weg bestärkt“, sagt er. Auch in der Schule ist sein Interesse gefördert worden. Dazu kommt sein ehemaliger Arbeitgeber David Kunert, ebenfalls Stuckateurmeister, der dem jungen Maximilian erste praktische Erfahrungen ermöglicht, durch Praktika oder Ferienjobs. „Auf diese Weise habe ich viele Einblicke bekommen, die mir gezeigt haben, wie vielfältig und erfüllend der Beruf sein kann. Und damit war mein Weg ins Handwerk geebnet“, berichtet Maximilian.
Die Einblicke haben dem 21-Jährigen die Vielseitigkeit des Stuckateur-Handwerks aufgezeigt. „Ich arbeite mit unterschiedlichen Materialien, an verschiedenen Orten mit immer neuen Menschen. Und ich sehe am Ende des Tages, was ich in den vergangenen Stunden geschaffen habe“, sagt er. Für ihn steckt in jedem Fall immer echtes Handwerk und Können hinter seiner Arbeit – „egal, ob es saubere Putzarbeiten sind, kreative Oberflächen oder auch denkmalgeschützte Stuck-Elemente“. Ein weiterer Aspekt, den er an seinem Beruf schätzt, ist die Verbindung von Tradition und Moderne. „Als Stuckateur kann ich altes Handwerk bewahren und gleichzeitig mit innovativen Techniken und Materialien arbeiten – etwa bei der energetischen Sanierung oder bei der Innendämmung“, erzählt Maximilian.
Von einem prägenden Erlebnis, das ihm das Handwerk noch nähergebracht hat, kann der 21-Jährige berichten. „Mein Vater hat ein Nachbarhaus aus dem Jahr 1914 gekauft, unsere Familie hat es von Grund auf kernsaniert und mit eigenen Händen wieder aufgebaut. Dabei habe ich hautnah erlebt, was es bedeutet, etwas mit handwerklichem Können zu erschaffen und gleichzeitig Geschichte zu bewahren“, erinnert er sich. Das Haus, an dem viele Gewerke gearbeitet haben, hat am Ende nicht nur seinen ursprünglichen Charme bewahren können, es ist gleichzeitig modernisiert worden. „Das hat mir gezeigt, wie wertvoll echte Handwerksarbeit ist – funktional und emotional“, sagt der 21-Jährige. Seitdem, so sagt er, ist seine Leidenschaft für das Handwerk ungebrochen.
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IKK classic:
Meistertitel, Kammer-, Landes-, 2. Bundessieger sowie im Nationalteam der Stuckateure und Existenzgründer – das alles mit erst 21 Jahren. Maximilian liebt Herausforderungen. Das kann stressig sein – die IKK classic bietet deshalb Unterstützung mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) – passgenau zugeschnittene Maßnahmen wie Coachings zur mentalen Gesundheit und Stressmanagement, Seminare zu gesundem Führen und guter Kommunikation sowie Ernährungsberatung und Trainings für die körperliche Gesunderhaltung. Und dafür gibt es zusätzlich auch noch einen Bonus von 500,- €. So kann er gesund und gut vorbereitet in die Zukunft seines Handwerks starten.
ikk-classic.de/starkeshandwerk
Signal Iduna:
Mit 21 Jahren schon Meister und Gründer: Stuckateur Maximilian setzt auf moderne Betriebsführung und Digitalisierung. Doch gerade die digitale Vernetzung birgt Risiken. Die Cyber-Versicherung der SIGNAL IDUNA schützt seinen jungen Betrieb vor den finanziellen Folgen von Hackerangriffen, Datenverlust oder Betriebsunterbrechungen durch IT-Ausfälle. Damit sind seine digitalen Prozesse abgesichert und er kann sich darauf konzentrieren, sein Handwerk innovativ und erfolgreich in die Zukunft zu führen.
signal-iduna.de
Fiat Professional:
Unsere Fahrzeuge sind so vielseitig wie das Handwerk selbst – zuverlässig, robust und immer bereit für den nächsten Einsatz. Wir unterstützen Miss & Mister Handwerk, weil wir die Menschen feiern, die täglich anpacken und unsere Welt am Laufen halten. Echte Profs verdienen echte Partner.
fiat.de/professional
Foto: © Sabrina Wacker FotografieElten:
Der MADDOX black-grey Low ESD S3S mit TPU/PU-Sohle Maxximo ist dank Infinergy® in der Zwischensohle äußerst gut gedämpft und bietet den nötigen Grip. elten-store.de
BP:
Wir glauben an die Menschen, die täglich ihr Bestes geben, die ihrer Berufung folgen. Menschen, die ihrer Arbeit mit Leidenschaft, Stolz und Kompetenz nachgehen.
Seit 1788 besteht unser Beitrag darin, für diese Menschen attraktive und professionelle Berufsbekleidungslösungen zu entwickeln, die einen spürbaren Unterschied machen.
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Foto: © Sabrina Wacker FotografieDräger:
Maximilian trägt die Dräger Halbmaske X-plore 3500 mit Partikelfilter. So ist er bestens geschützt gegen Partikelbelastungen.
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FAQ – Häufige Fragen zu Stuckateur Maximilian Buerger
Was macht das Stuckateurhandwerk so besonders?
Es verbindet Tradition und Moderne: kreative Oberflächen, Restaurierung historischer Elemente, energetische Sanierung und präzise Putzarbeiten – ein vielseitiger Beruf mit Zukunft.
Wie unterstützt die IKK classic junge Meister wie Maximilian?
Mit Betrieblichen Gesundheitsprogrammen zu Stressbewältigung, Kommunikation, Führung und körperlicher Gesundheit sowie einem 500 € Bonus für gesundheitsbewusstes Verhalten.
Warum ist eine Cyber-Versicherung für Betriebe wie Maximilians wichtig?
Digitale Prozesse bergen Risiken wie Hackerangriffe oder Datenverlust. Die SIGNAL IDUNA sichert junge, digital arbeitende Betriebe zuverlässig dagegen ab.
Welche Vorteile bietet Fiat Professional für das Stuckateurhandwerk?
Robuste Fahrzeuge, die zuverlässig Material, Maschinen und Team transportieren – perfekt für wechselnde Einsatzorte und schwere Lasten.
Warum sind Elten-Sicherheitsschuhe im Stuckateurhandwerk so wichtig?
Sie bieten Sicherheit, Dämpfung, Stabilität und rutschhemmende Sohlen – unverzichtbar bei Arbeiten auf Leitern, Gerüsten oder unebenem Untergrund.
Was zeichnet die Berufsbekleidung von BP für Stuckateure aus?
Hohe Strapazierfähigkeit, Komfort, Bewegungsfreiheit und professionelle Optik – ideal für körperliche und zugleich präzise Arbeiten.
Warum nutzt Maximilian Atemschutz von Dräger?
Im Stuckateurhandwerk entstehen feine Stäube und Partikel. Die Dräger X-plore 3500 schützt zuverlässig und ermöglicht gleichzeitig komfortables Arbeiten.
Wie wurde Maximilian Finalist bei Miss & Mister Handwerk?
Durch seine beeindruckenden Leistungen, seinen außergewöhnlichen Werdegang, seine Leidenschaft fürs Handwerk und seinen Mut, Verantwortung in jungen Jahren zu übernehmen.
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Vom 5. Januar bis 23. Februar 2026 kannst du stündlich für Maximilian abstimmen und ihn auf seinem Weg zu Mister Handwerk 2026 unterstützen: Vote für Maximilian.
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